Zahlreiche Seminare bereiten Führungskräfte auf ihre Tätigkeiten vor und versprechen, den Erfolg als Führungskraft. Trotzdem zeigt sich in den Betrieben, dass Führung oft nicht erlernbar ist und viele Führungskräfte an ihrer Verantwortung und dem Team, das sie führen, scheitern.
Die Betriebe verweisen dann auf die hohen Investitionen, die sie für die Führungskräfte investieren und damit endet Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis. Die Führungskräfte fühlen sich allein gelassen und das Hamsterrad nimmt seinen Lauf.
Führung wird nicht in Seminaren gelehrt – es ist ein langer Prozess, in dem die Persönlichkeitsentwicklung eine Rolle spielt
Anfangs legen sich Führungskräfte ihre Strategie zurecht und werden von einem Coach entsprechend auf die neue Rolle eingearbeitet. Doch schnell verliert sich diese Strategie im Alltag. Immer neue Themen, immer neue Herausforderungen und Projekte führen dazu, dass kaum noch Zeit für das Führen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bleibt und die Führungskräfte nur noch durch den Alltag schwimmen, anstatt überzeugend zu führen. Sie arbeiten 60 Stunden und mehr am Tag, nehmen an allen Teammeetings teil und sind engagiert – trotzdem verlieren sie ihr Team und die Akzeptanz der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Frage nach dem „Warum?“ bleibt oft unbeantwortet.
Dabei lautet die Antwort in 80% aller Fälle: Die Kommunikation.
Denn Missmut bei Führungskräften und Missverständnisse im Team stellen sich meist durch das Fehlen von Kommunikation, oder aufgrund der mangelhaften und missverständlichen Kommunikation ein.
Wenn Führungskräfte kommunizieren
Vielen Führungskräften gelingt es nicht, ihre Erwartungen richtig zu formulieren und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen diese auch richtig verstehen. Das führt auf Seiten des Teams zu dem Gefühl, nicht verstanden und wertgeschätzt zu werden, da die Arbeitsanforderungen meist mehr einer Forderung, als einem Arbeitsauftrag gleichen. Dabei würde es schon reichen, wenn die Führungskraft sich die Zeit nimmt und die Hintergründe und den Gesamtzusammenhang kurz erläutert und in einer „closed-loop-Kommunikation“ sicherstellt, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Aufgaben und die zugrundeliegenden Rahmenbedingungen richtig verstehen.
Neben der fehlenden oder mangelhaften Kommunikation gibt es zahlreiche weitere Kommunikationsfehler, die Einfluss auf eine gute Führungsarbeit haben und Schuld sind, dass Führungskräfte nicht respektiert werden und ihre Teams verlieren. Lassen Sie uns einen Blick auf drei typische Fehler in der Kommunikation werfen.
Die drei häufigsten Fehler in der Kommunikation von Führungskräften
In den meisten Fällen werden die Themen nicht offen angesprochen. Die Führungskraft hat oft den Auftrag von weiter oben selbst nicht richtig verstanden und möchte nichts falsch machen. Also sind Aufgaben und Themen nur angerissen und schwammig formuliert. Die Folge: Das Arbeiten gleicht der Stillen Post, wo am Ende die Schuld auf jeden oder jede, beziehungsweise im besten Fall, auf keinen mehr geschoben werden kann. Schließlich ist Kommunikation auch immer Auslegungssache zwischen Sender und Empfänger der Inhalte.
Eine weitere Herausforderung ist die verschiedene Sichtweise der Kommunikation. Schließlich gibt es wissenschaftliche Ansätze, die davon ausgehen, dass es ein richtig und falsch gar nicht gibt, da jeder Mensch in seiner eigenen Welt und damit in seiner eigenen Wirklichkeit lebt.
Damit ist der Inhalt von Kommunikation immer relativ, denn wenn Sie etwas gesagt haben, heißt dies noch nicht, dass der andere es gehört hat, verstanden hat und weiß, was er mit dem Gesagten tun soll. So leben die Führungskräfte in ihrer Welt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einer anderen Welt. Beide Welten haben sicherlich Schnittstellen, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie beide Welten kommunikativ vereinen und verstehen.
Ein Grund, warum gute Führungskräfte auch hier eine regelmäßige Kommunikation und gute Informationsgrundlage mit ihren Teams pflegen sollten und für Transparenz und Verständnis sorgen sollten.
Dies geschieht durch Kommunikationsvereinbarungen und Feedbackregeln, die mit allen Beteiligten, beispielsweise in einem mehrtägigen Seminar oder Workshop erarbeitet und vereinbart werden.
Ein weiterer großer Einflussfaktor auf gute Führung ist der Wunsch nach Harmonie. Das Streben nach einem harmonischen Miteinander ist oft der Grund dafür, dass Missverständnisse und Konflikte unter den Tisch gekehrt werden und die heile Welt vorgespielt wird. Dabei kann gute Kommunikation dazu beitragen, dass Missverständnisse geklärt und die Harmonie aufrecht erhalten bleibt.
Wie die Kommunikation richtig eingesetzt wird und als Führungsinstrument genutzt werden kann, zeigen wir Ihnen in den nächsten Kapiteln.
Ein schönes Beispiel für Kommunikation und Führung
Ein alltägliches Beispiel zeigt, dass Führungskräfte schnell zwischen Meetings und in aller Hektik mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen kommunizieren. Zwischen Tür und Angel wird meist nicht richtig zugehört und die Antwort so unverbindlich wie möglich gegeben, in der Hoffnung, sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen und mit der Absicht, dass Probleme sich von selbst lösen.
So schreibt Heinz F. morgens schnell, zwischen zwei Terminen und etwas gestresst, da sein eigener Chef, dringend eine Präsentation benötigt eine E-Mail an seine Assistentin. Hierhin schreibt er kurz und knapp:
„Ich benötige eine Präsentation zu den Zahlen Vertrieb für dieses Jahr. Bitte bis abends fertigstellen.“
Die Assistentin traut sich nicht, ihren Chef, während der eng getakteten Meetings noch einmal zu fragen, was genau er möchte und assoziiert mit der Nachricht, dass es sich wohl um den monatlichen Report handelt, den sie erstellt und der auch heute fällig wäre. Sie beginnt umgehend mit der Erstellung der Präsentation und ihrem Bericht über die Geschäftszahlen und sendet diesen, wie gewünscht am Abend an den Chef.“
Ihr Chef liest die Mail und ist verwundert und erbost, da die Präsentation nicht den Anforderungen entspricht. Seine Sekretärin ist bereits im Feierabend und er braucht die Zahlen am nächsten Morgen um 8 Uhr Meeting.
Am Folgetag kommt die Assistentin ins Büro und ihr Chef ist schon da. Er ist kurz angebunden und sie wundert sich, was passiert ist. Als sie ihn nach dem Bericht fragt, wirft dieser ihr vor, die falschen Zahlen herausgesucht zu haben. Und dann wirft er ihr vor, wenn sie die Aufgabe nicht verstanden habe, oder sich gewundert hat, hätte sie nachfragen müssen, anstatt diesen großen Schaden zu verursachen.
Die junge Sekretärin ist deprimiert und eingeschüchtert. Sie erzählt einigen im Team vom Geschehen und auch diese haben ähnliche Situationen mit der Führungskraft erlebt und raten ihr, den Vorfall nicht persönlich zu nehmen.
Das Vertrauensverhältnis in diesem Team ist erschüttert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fühlen sich bestätigt, sprechen aber auch nicht mit ihrem Chef, um diesen nicht weiter zu strapazieren. Ein Teufelskreis für Führungskräfte beginnt, der von Anfang an zu vermeiden gewesen wäre.
So wäre es richtig gegangen:
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen richtig abholen und die Sachverhalte klar und detailliert formulieren. In einer Gesprächsschleife kurz abklären, ob Sachverhalt und Bedarf richtig verstanden sind und gegebenenfalls weitere offene Fragen und Unsicherheiten ausräumen.
Nimmt eine Führungskraft sich die Zeit, Dinge vorab zu klären, spart dies nach hinten raus Ärger und Zeit zur Beseitigung der Missverständnisse. Auch Sprache und Form der Kommunikation sind entscheidend, denn sie sind Kriterien für eine gute Führungskraft.
Jede*r hat in seinem Leben schon einmal Erfahrung mit schwierigen Menschen gemacht. Dabei reagieren wir verschieden auf diese Situation. Oft hängt unser Verhalten davon ab, wo und wie intensiv der Kontakt zu diesen schwierigen Menschen ist und, ob wir die Begegnungen mit ihnen meiden können.
Wer diese Erfahrung schon gemacht hat, wird wissen, dass es schwierige Menschen in unserem Leben gibt, die wir nicht meiden können. Dies ist der Fall, wenn sie unsere Kollegen*innen sind und wir sie zwangsläufig jeden Tag im Büro oder am Arbeitsplatz antreffen. Auch Nachbarn, Familienmitglieder*innen oder Freunde*innen können solche Energievampire, Nervensägen oder Querulanten sein.
Vom hilfreichen und richtigen Umgang mit anstrengenden Menschen
Ganz egal, ob diese Menschen fordernd oder aufdringlich sind, sie vermasseln uns unsere Laune und das ist nicht gut. Aus dem Grund sollten wir nicht nur versuchen, den Kontakt mit solchen Menschen zu meiden, sondern besser noch Lösungen finden, wie wir mit ihnen umgehen können, ohne uns selbst immer wieder zu belasten.
Orientierung findest du beispielsweise, wenn du dir große Unternehmen ansiehst und ihre Art und Weise mit komplizierten Kunden und Dauernörglern umzugehen. Hier nutzen die Firmen geschickte Tools aus Verhalten und Kommunikation, die wahre Wunder wirken und deine Beziehung zu anderen und auch deinen Umgang mit solchen Personen deutlich zu verbessern.
Lasst uns einmal schauen, wie das geht!
Stell dir vor: Du, mit deinem Körper und deinem Geist bist das Unternehmen …
Wenn du dir nun vorstellst, dass du dein kleines Unternehmen bist, das gewisse Kunden und Kontakte hat. Manche von ihnen bereichern dich, andere wiederum würdest du am liebsten auf den Mond schießen.
Doch das ist nicht möglich, schließlich hast du auch deine eigene Philosophie und Vorstellung davon, wie dein Leben sein soll und Glaubenssätze, wie Respekt und ein Umgang auf Augenhöhe mit anderen.
Dazu gehört, dass du, um nicht noch tiefer in Konflikte einzusteigen, oder deinem eigenen Ruf zu schädigen, dass du dich mit diesen Personen arrangierst und beginnst, Kompromisse zu schließen.
Damit dies gelingen kann, benötigst du eine klare Vorstellung von den Situationen und Auslösern, die dich am meisten nerven. Natürlich solltest du auch ein klares Bild deiner Energieräuber haben und wissen, was sie ausmacht und, was genau der Grund ist, warum dich ihr Verhalten, ihre Art oder auch nur ihre Anwesenheit dermaßen zur Weißglut bringen können.
Am besten gelingt dir dies mit einer „Energievampir Journey“, die dir hilft, diese herausfordernden Momente genau zu definieren und eben für diese Handlungsmuster zu entwickeln. Das bedeutet, du entwickelst dir klare Vorgehensweisen und Handlungsanleitungen, wie du mit diesen Situationen umgehst und, wie du in den Momenten handeln wirst. Denn so bist du auf alles vorbereitet und hast die Situation und dein Verhalten sowie deine Reaktion im Griff.
Lass uns einen Blick auf die „Energievampir Journey“ werfen, die aus dem Kundenservice, bzw. dem Marketing und Vertrieb von vielen Firmen abgeleitet ist und hier „Customer Journey“ nennt. Das passt immerhin gut, denn du solltest die Quälgeister in deinem Leben trotzdem respektvoll behandeln und lernen, mit diesen geschickt umzugehen. Das macht dich stärker und selbstbewusster und erleichtert dir deinen Alltag und dein ganzes Leben ungemein!
Die Customer Journey in der Konfliktlösung – und wie sie zu deiner Energievampir Journey werden kann!
In deiner Energievampir Journey definierst du alle Kontaktpunkte, die du mit deinen persönlichen Energievampiren hast und legst dabei fest, ob du diese Kontaktpunkte vermeiden kannst, oder wie wichtig sie dir sind. Nun überlegst du dir, was dich an diesen Kontaktpunkten stört und was genau die Gründe, Geschehnisse und Situationen sind, die das Unwohlsein in dir auslösen.
Versuche herauszufinden, welche Gefühle und Emotionen mit einhergehen. Welche Bedürfnisse empfindest du beim Nachempfinden dieser Kontaktmomente mit schwierigen Menschen nun aus der Reflexion heraus? Und wie intensiv empfindest du diese Momente und Störungen gerade? Stellen sich körperliche Symptome, wie Zittern, Anspannung, eine schnellere Atmung oder andere Warnzeichen deines Körpers ein?
Schreibe dir all deine Empfindungen auf und versuche herauszufinden, wie du diese Momente für dich positiv gestalten kannst. Das ist der erste Schritt, den Energievampiren zu begegnen und eine Strategie für dich zu entwickeln, die Situationen zu drehen – zu deinem Vorteil. Alternativ kannst du auch nochmals abwägen, ob die Situationen für dich und dein Leben so wichtig sind, dass du auf die angewiesen bist – oder kannst du sie auch einfach vernachlässigen und vermeiden?
Was ist durch einen Customer Journey in Konfliktsituationen möglich?
Meist sind es Menschen, die uns nahestehen, oder auch Personen, die uns sehr ähnlich sind, die uns viel Energie abverlangen und die wir als Energievampire wahrnehmen. Uns von Ihnen zu distanzieren ist mit einem hohen Preis verbunden, oder erscheint und schier unmöglich. Doch warum können wir uns nicht von diesen Personen, die in uns so viel Unruhe stiften, abgrenzen?
Mithilfe der Customer Journey wirst du einen klareren Blick bekommen, warum dir die Momente und Menschen doch wichtig sind. Du gewinnst die Orientierung, wie du dein Auftreten und Verhalten verändern kannst und damit automatisch durch eine veränderte Körpersprache und ein neues Verhalten eine andere Wirkung erzielst, und du diese Menschen anders „handeln“ kannst.
Wenn du mit deiner Strategie und Wirkungsabsicht diesen Menschen das nächste Mal begegnest, wirst du die Situation und das Verhalten der Personen neu empfinden. Das verhilft dir zu einer positiven Bestärkung und wird dich darin motivieren, weiterhin die Steuerung und Führung in diesen Momenten zu übernehmen.
Du lernst nicht nur die andere Person besser kennen, sondern vor allem dich selbst. Dadurch erhältst du einen Zugang zu deinen Gefühlen und Bedürfnissen und lernst diese ernst zu nehmen. Im nächsten Schritt bist du im Stande, dich mehr und mehr abzugrenzen und das, was dich einengt, dir Energie raubt oder dich ärgert zu kommunizieren.
Es fühlt sich an wie ein Upsell deiner Persönlichkeit!
Oft ist es ein längerer Prozess, bis du aus den Energievampiren gute Kontakte entwickelst oder dich zu mindestens besser von ihnen distanzieren kannst. Aber genau dieser Prozess ist ein ganz bedeutender Schritt in deiner Persönlichkeitsentwicklung und deiner Wirkung auf andere!
Welche Vorteile bringt dir ein individueller Customer Journey gegen Energievampire?
Zunächst ist es mit einem großen Aufwand verbunden, denn schließlich fragst du dich, warum du dich verändern solltest. Doch das tust du nicht. Du passt dein Verhalten und deine Wirkung an deine Bedürfnisse an und verbesserst damit dein eigenes Leben und dein Wohlbefinden.
Die Touchpoints und turbulenten Momente im Leben mit schwierigen Personen zu analysieren, hat viele Vorteile und macht sich auf Dauer bezahlt. Denn nicht du ziehst dich zurück, sondern du grenzt dich ab und bekommst das, was du brauchst, ohne Verzicht, Tränen, Wut und Trauer.
Du gehst pfleglich mit deinen Ressourcen um und baust neue Stärken im Umgang mit anderen und mit schwierigen Situationen auf. Gleichzeitig wirst du erleben, dass sich Beziehungen sogar deutlich zum Positiven hin verbessern und aus Energievampiren plötzlich Gleichgesinnte und Freunde werden. Oft hilft die Kommunikation!
Du gewinnst an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, wenn du der Situation offen entgegentrittst und sie mit einer Strategie löst und du wirst sehen, wie es sich positiv auf dein Charisma und deine Wirkung auf andere auswirkt.
Durch das scheibchenweise Vorgehen und Erarbeiten deiner persönlichen Strategie kommst du im Leben besser aus Konflikten heraus und kannst diese mit Kommunikationskompetenzen individuell und geschickt meistern, ohne Energie zu verlieren und dich schlecht zu fühlen.
Zufriedenheit als höchstes Gut im Umgang mit anderen
Wenn man sich vor Menschen versteckt, damit sie einen bloß nicht sehen, oder man sich selbst anders verhält, als üblich, wenn unangenehme Zeitgenossen im Raum sind, verliert man Lebensfreude, Entfaltungsmöglichkeiten und Lebensfreude. Aus dem Grund solltest du den nächsten Schritt in deiner Persönlichkeitsentwicklung gehen und dich dieser Herausforderung stellen. Geh aus deiner Komfortzone heraus und wachse über deinen eigenen Schatten hinaus. Du wirst schnell sehen, wie sich dein Leben verbessert, der Umgang zu anderen deutlich vereinfacht wird und du ein beliebter Zeitgenosse bist, weil du dich anpassen und gleichzeitig gut abgrenzen kannst!
Customer Journey als Lebensphilosophie entwickeln und sich nie mehr ungerecht behandelt fühlen
Wer sich eine eigene Lebensphilosophie aufbaut, die auf eigenen Werten und Glaubenssätzen basiert und nach dieser lebt, wird immer automatisch nach dieser handeln und streben. Das bedeutet, aus der inneren Überzeugung heraus zu handeln und klare Handlungs-Paradigmen zu verfolgen. Dadurch kommst du nicht mehr in das Dilemma, dich mit Kraftdieben und Energievampiren rumzuärgern oder zu resignieren. Vielmehr aktivierst du deinen eigenen Geist und handelst strategisch nach deiner Lebensphilosophie, ohne dich weiterhin von Ungerechtigkeiten vereinnahmen zu lassen!
Nutze den Customer Journey im Umgang mit schwierigen Kollegen, Verwandten und Menschen in deinem Umfeld und lerne es, deine Komfortzone zu verlassen und über deine bisherigen Fähigkeiten hinauszuwachsen. Du wirst das Leben ganz anders wahrnehmen und Situationen mit schwierigen Personen werden dich nicht länger belasten. Ganz im Gegenteil! Du wirst sie als spannende Herausforderungen sehen, in denen du dich wieder und wieder ein Stück besser kennenlernst.
Die nächsten Webinare finden Mitte Mai statt! Du kannst dich schon jetzt per Mail auf der Seite:
www.online-coaching-cafe.de informieren oder per Mail: anfrage@online-coaching-cafe.de deine Teilnahme sichern!
Wir freuen uns auf dich!!!!
Der verlängerte Lockdown erfordert mehr Achtsamkeit im Umgang mit Kindern
Kaum eine Zeit ist prägender und schöner im Leben als die der unbeschwerten Kindheit. Draußen sein, das Leben und die Menschen kennenlernen und die eigene Persönlichkeit entwickeln. Gerade die Kindheit ist geprägt von bedeutenden Meilensteinen für unser weiteres Leben und unsere Art mit anderen Menschen umzugehen.
Für viele Kinder ist diese unbeschwerte Zeit durch das Corona Virus unterbrochen. Die Leichtigkeit wird zu Unsicherheit und das Kinderleben ist geprägt von Stress. Noch dazu kommen die Unplanbarkeit und die Situation der Eltern, die durch Kurzarbeit, Homeoffice und fehlender Kita-Betreuung sowie Angst um den Job, selbst belastet sind.
Gerade in solchen Phasen, in denen die Eltern die Anker für Ihre Kinder darstellen sollten und dies vielleicht nicht in vollem Maße können, ist es wichtig, mit Achtsamkeit auf die Kinder und deren Gefühle und Gedanken zuzugehen.
Resilienz für Kinder – gerade Kinder brauchen Unterstützung während der Corona-Pandemie
Achtsamkeit bedeutet, sich ganz bewusst mit einer Situation und einem Zustand auseinander zu setzen und diesen im „Hier und Jetzt“ zu erleben. In den Moment hineinhorchen und ihm nachspüren. Wer Bewusstsein und Achtsamkeit in sein Leben integriert, der ist resilienter. Das bedeutet er oder sie haben eine bessere psychologische Widerstandskraft gegen die Einflüsse von außen, die sie nur bedingt beeinflussen können.
Besonders bei Kindern muss die Resilienz aufgebaut und gestärkt werden. Kinder, die sonst vom System Schule und Kindergarten gesteuert werden, brauchen Anhaltspunkte, die ihnen dabei helfen, ihre Ressourcen zu entwickeln und einzusetzen.
Gerade in der Corona Pandemie sind Kinder darauf angewiesen, dass Gespräche mit ihnen geführt werden und Methoden eingesetzt werden, die sich mit den Gedanken und Sorgen der Kinder beschäftigen und diese reduzieren oder gar beseitigen.
„Verlorene Zeiten“ sinnvoll nutzen und gestalten
Viele Kritiker und Psychologen bezeichnen die Corona Pandemie in Bezug auf Kinde rund Jugendliche als „verlorene Zeit“. Andere sprechen von ganzen Generationen, die nicht in vollem Umfang ihr Leben genießen können.
Sicherlich besteht die Gefahr, dass Personen, die wenig intrinsische Motivation und einen geringen Eigenantrieb haben, in dem Zustand des Lockdowns untergehen. Besonders jene Personen, die sich als Opfer sehen und darauf warten, dass andere sie wieder handlungsfähig machen, sind psychisch belastet und gefährdet.
Dennoch kann die Zeit sinnvoll genutzt werden und dazu beitragen, sein Leben und seine Persönlichkeit selbst weiterzuentwickeln. Denn Stillstand heißt nicht Rückstand, sondern kann auch eine wertvolle Zeit, etwa eine Phase der Besinnung und der Orientierung sein, an der man durchaus wachsen kann.
Corona als Chance für Kinder und Jugendliche
Gerade die Zeit des Lockdown und der Corona Pandemie sollten aus dem Grund als Chance gesehen werden und Erwachsenen, Coaches und Trainer eingesetzt werden, die den Kindern die Möglichkeit geben, persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, die in der Schule nicht gelehrt werden.
Hierzu zählen beispielsweise die Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit, Empathie, aber auch Tugenden, wie die Geduld und Zuversicht oder aber der Glaube an sich und das System.
Kinder haben die Möglichkeit, neue Methoden und digitale Medien einzusetzen und aus der Komfortschule Schule herauszukommen. Sie lernen somit schon früh, wie das Leben später einmal sein wird und beherrschen ihre eigenen Techniken, sich Wissen anzueignen und sich selbst mehr mit den eigenen Ressourcen und persönlichen Fähigkeiten auseinander zu setzen.
Coaching und kindgerechte Gesprächsführung sind hilfreiche Methoden
Eine kindgerechte Gesprächsführung hilft dabei, die Persönlichkeit der Kinder zu festigen und deren Resilienz zu stärken. Außerdem ermöglichen Methoden in einer Kind- und Jugendgerechten Anwendung, die Kinder und ihre Gedanken und Vorhaben zu bestärken. Es ist die Zeit, in sich hineinzuhören und seine eigenen Techniken zu entwickeln, die einen gestärkt aus der Corona Krise und dem Lockdown gehen lassen.
So sind etwa Fragestellungen, Kreativworkshops und Learning Tandems perfekte Methoden, die Kinder zu motivieren, sich und ihre Kompetenzen und Interessen besser kennenzulernen. Kinder, die sich selbst kennen und wissen, wie sie selbst resilient und lösungsorientiert den Aufgabenstellungen des Lebens und im Beruf begegnen können, werden später in der „New Work“ Umgebung sogar deutlich bessere Chancen haben und leichter mit den Herausforderungen umgehen können.
Kinder haben enorme Fähigkeiten und Ressourcen
Kinder und Jugendliche haben Fähigkeiten und Talente, die leider zu oft im Schulalltag unerkannt bleiben. Aus dem Grund ist es wichtig, das Coaching als eine Möglichkeit zu sehen, den Kindern und Jugendlichen zuzuhören, ihre Bedürfnisse zu hinterfragen und auf diese einzugehen. Oft entwickeln die Kinder schnell eigene Methoden und Herangehensweise, den Problemen zu bewegen und gehen mit ihrer kindlichen Leichtigkeit die Themen an. Das wiederum unterstützt auch die Eltern.
Online Coaching für Kinder und Jugendliche
Im Online Coaching Café spielen besonders die Themen Emotionale Intelligenz, Achtsamkeit und Resilienz eine bedeutende Rolle. Um gerade die zukünftigen Generationen zu stärken, bieten wir ein kostenloses Online Coaching für Kinder und unterstützen diese im Gespräch dabei, sich in der aktuellen Situation zu orientieren und lernen, dieser proaktiv zu begegnen.
Weitere Infos sind auf www.online-coaching-café.de zu finden. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie für Ihre Kinder einen Termin für ein Coaching vereinbaren möchten. Selbstverständlich können Sie als Eltern dabei sein und selbst von dem Coaching und einem veränderten Blickwinkel auf die Situation profitieren.
Gemeinsam die Zukunft gestalten! Alles was wir dazu brauchen, liegt bereits in uns!
Neustart mit 40plus
„Mit Vierzig werden die Weichen für‘s Leben gestellt.“ - So sagte es mein Großvater immer. Damit hat er Recht und positionierte sich bis heute für eine große Anzahl Berufstätiger in Deutschland und darüber hinaus, die alle gemeinsam einem neuen Trend zu folgen scheinen:
„Mit 40 noch einmal die Chance zu ergreifen, sich persönlich zu verändern und ein besseres Zusammenspiel zwischen Beruf und Privatleben aufzubauen!“ - So lautet die Beschreibung der jungen Frauen, die erkannt haben, dass sie mit 40plus zu den „Best Ager innen“ auf dem Arbeitsmarkt gehören und durchaus gute Chancen haben, sich beruflich zu verbessern oder eine bessere Work-Life Balance in ihr Leben zu bringen. Neben dem Wunsch nach mehr Freizeit oder persönlicher Entfaltung, gilt es auch der Sinnkrise in der Lebensmitte zu begegnen, der viele weitere Motive und Gründe liefert, mit 40 für einen beruflichen Neustart zu wagen.
Lebenskrise oder Unzufriedenheit im Job?
Die wahren Gründe für den Wunsch nach Veränderung
Wenn eine Lebenskrise Frauen bewegt, stellen sie sich häufig die Frage, ob das alles gewesen ist und welche Möglichkeiten es im Leben noch gibt. Da die Arbeit einen großen Anteil unserer Lebenszeit in Anspruch nimmt, ist ein beruflicher Neuanfang meist die letzte Lösung, wieder mehr Sinn im Leben zu finden. Für viele ist es wichtig, Erfüllung und Spaß in der Arbeit zu finden. Schließlich erwarten die Generation 40plus noch 30 Berufsjahre, die sinnstiftend genutzt werden sollten. Da ist der Wunsch nach mehr Elan und Schwung im Alltag mehr als natürlich und gehört heute fast zu einem gelungenen Lebenslauf dazu!
Arbeiten Frauen schon lange in einem Job, so wächst oftmals die Unzufriedenheit. Die Gründe hierfür sind vielseitig: Allgemein mangelnde Aufstiegschancen, eine fehlende Wertschätzung oder der oft schon vor Jahren verloren gegangene Spaß an der täglichen Arbeit.
Solche negativen Emotionen und Wahrnehmungen können eine Midlife-Crisis bei Frauen auslösen und sind oft der Auslöser dafür, dass die erfahrenen Frauen sich einer beruflichen Neuorientierung stellen. Sie wollen endlich wieder, ihre Interessen im Job finden, ihre Kompetenzen erweitern oder eigene Talente, die sie im Laufe der Zeit entdeckt haben, einsetzen.
Ein natürlicher Prozess, der Zeit braucht, aber den immer mehr Frauen angehen, um mehr aus ihrer Person und ihrem Leben herauszuholen. Das ist gut so, denn immerhin 89% der Frauen im Alter 40plus, die in den letzten fünf Jahren eine berufliche Veränderung vollzogen haben, sind froh und sehen den beruflichen Neustart als Bereicherung für Ihr Leben. Sie freuen sich über mehr Zeit, mehr Spaß, mehr Identifikation und einen besseren Verdienst, den sie ihrem Mut zu einem beruflichen Neustart zu verdanken haben.
Midlife-Crisis bei Frauen – Unzufriedenheit im Job muss nicht sein
Frauen, die den Mut haben, sich beruflich mit 40plus noch einmal zu verändern, gehen einen wichtigen und entscheidenden Schritt in Ihrem Leben. Sie entwickeln die intrinsische Motivation, Verantwortung für sich und ihr Leben zu nehmen. Ein lohnender Meilenstein im Leben, der durch die berufliche Veränderung meist zu deutlich mehr Lebensqualität und Glücksgefühlen beiträgt.
Schließlich überträgt sich die Unzufriedenheit im Job auch auf andere Lebensbereiche. Die Frauen nehmen ihren Kummer und Groll mit nach Hause, was sich wiederum auf das Privatleben überträgt und so zu einem Hamsterrad werden kann. Die Folgen sind in vielen Fällen das Auftreten von Depressionen bis hin zu anderen seelischen und körperlichen Krankheiten.
Vor allem steht am Ende die unbeantwortete Frage: Warum habe ich das damals nicht geändert? Und das ewige Nachtrauern nach dem „Hätte ich doch mal.“ Rückblickend ist Frau mit 40 im perfekten Alter und viele positive Beispiele zeigen, dass ein beruflicher Neustart mit 40plus eine attraktive Lösung vieler kleiner Probleme darstellen kann. Schließlich sorgt die eigene Abhilfe schaffen in einer Lebenskrise für mehr Schwung und neue Energie und belebt die eigene Lebensmitte noch einmal. Das Nachtrauern nach nicht genutzten Chancen und den guten alten Zeiten stellt sich ein und Frau genießt eine bessere und optimistische Perspektive für die eigene Zukunft. Das sorgt für Stolz und Selbstwertgefühl, etwas geschafft zu haben und sein Leben zu meistern und reicht bis hin zur Selbstverwirklichung.
Immerhin ist ein Neustart für die Generation 40plus ein Lebenserfolg, der zu mehr Leichtigkeit, einer besseren Ausstrahlung und einem Ankommen bei oder in sich selbst gleicht. Viele Frauen beschreiben neben dem Glücksgefühl auch die persönliche Veränderung, dass sie ihrem Leben wieder viel mehr zutrauen und das Alter absolut keine Rolle mehr spielt! Das Gefühl, etwas zu verpassen ist verschwunden und stattdessen sind die junggebliebenen Frauen noch einmal voller Tatendrang, was sie attraktiver und erfolgreicher wirken lässt.
Was beim Projekt Neuanfang helfen kann.
„Ein beruflicher Neustart lässt sich nicht über Nacht gestalten und das Konzept für einen solchen Neuanfang passt nicht auf einen Bierdeckel.“ so ein Personal und Business Coach, der sich auf Frauen der Generation 40plus spezialisiert hat und diesen hilft, einen besseren Zugang zu sich und ihren individuellen Ressourcen und Vorstellungen zu finden. Veränderungen sind ein Prozess und Prozesse nehmen viel Zeit in Anspruch. Schließlich verändert sich nicht nur die Frau, sondern auch das Umfeld der Frau will mitgenommen werden. Nur, wer wirklich überzeugt und durchdacht aus einer Lebenskrise geht und einen Neustart wagt, kann auch erfolgreich sein und lässt sich nicht von Kritikern und Nörglern, meist aus dem eigenen Umfeld, verunsichern.
Mögliche Veränderungen klar durchdenken und in Ruhe planen
Etwas Neues zu starten, bedeutet gleichzeitig etwas Altes und Vertrautes zurückzulassen. Vielen Menschen macht der Gedanke, daran, sich für etwas scheinbar Unsicheres und Neues zu entscheiden Angst und so verharren sie lieber in ihrer Unzufriedenheit und arrangieren sich mit ihrer Lebenssituation. Leider bedeutet dies, Chancen nicht zu nutzen und vielleicht das ganz große Los im Leben nie zu ziehen. Wer sich wirklich verändern will, wird durch Hoch- und Tiefphasen gehen und muss ein wenig Durchhaltevermögen mitbringen, denn ein beruflicher Neustart sollte in aller Ruhe geplant und gut durchdacht sein. Hierzu gehört die Berücksichtigung der eigenen Wünsche und Vorstellungen, ein Worst Case Szenario und eben eine klare Vorstellung von einem Zielzustand, der zu mehr Glück und Zufriedenheit beiträgt und die derzeitige Lebenssituation stark verbessert.
Aus dem Grund raten Experten den Frauen der Generation 40plus zu Contenance und geben den Betroffenen einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg:
Verunsicherungen gehören zur Veränderung dazu und geben wichtige persönliche Hinweise:
Gut Ding will Weile haben und so ist das Up und Down von Emotionen und Gedanken ein wichtiger Begleiter im Prozess der Veränderung. Verunsicherungen sind etwas Natürliches und helfen dabei, einen besseren Zugang zu seinen eigenen Ängsten und Sorgen zu haben. Sie helfen dabei, Risiken und Chancen abzuwägen und die für die eigene Person richtigen und wichtigen Entscheidungen zu treffen. Hilfreich ist es, Verunsicherungen ernst zu nehmen und mit Vertrauten, möglichst positiven und optimistischen Menschen, über diese zu sprechen. Nur so ist es möglich, mit gutem Gewissen voranzuschreiten und alle Zweifel zurückzulassen.
Die Ziele möglichst genau visualisieren:
Die einfachste Planung beginnt mit einem möglichst konkreten und visualisierten Ziel. Je bildlicher der Wunschzustand in der Zukunft beschreibbar ist, desto einfacher ist es, die einzelnen Schritte und Meilensteine dorthin abzuleiten und möglichst genau zu definieren.
Initiativbewerbungen helfen dabei ebenso gut wie Gespräche mit Freunden, der Familie, in einem Netzwerk oder mit einem Berater oder Coach. Damit die Zielfindung gelingt, spielen Zeit und Ruhe eine entscheidende Rolle. Gerade in dieser Phase ist es wichtiger und besser, etwas länger zu brauchen, als ziellos in ein neues Leben eilen zu wollen. Letzteres ist bisher kaum einer Neustarterin gelungen und führt am Ende zu noch größeren Zweifeln und mehr Unzufriedenheit.
Eine detaillierte Planung und kritische Auseinandersetzung mit dem Vorhaben:
Viele Frauen möchten sich verändern und wechseln von Job zu Job, um immer wieder herauszufinden, dass sie nicht ankommen und ihre wahren Ziele und Vorstellungen nicht erreichen. Das führt schnell zu Frustration und sollte tunlichst vermieden werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine Förderung für eine Weiterbildung oder Umschulung zu erhalten, einen Kredit für eine Existenzgründung aufzunehmen oder andere Förderprogramme zu nutzen. Bevor vorschnelle Entscheidungen getroffen werden, ist es besser, sich mit einem Coach zusammenzusetzen und sich zunächst ein zweites Standbein aufzubauen und das Neue auszutesten. Der gesellschaftliche Wandel macht dies möglich und bietet viele spannende Projekte, in denen die eigenen Interessen berücksichtigt werden und die Kompetenzen ausgebaut werden können. Zunächst ist es wichtig, Informationen zu sammeln und in einen Austausch zu gehen. Ein Bewerbungscoaching hilft zudem dabei, die aktuellen Anforderungen an eine Bewerbung und einen Neueinstieg besser zu verstehen.
Mögliche Szenarien vorstellen und Optionen gegeneinander abwägen:
Je genauer die Vorstellung von dem beruflichen Neustart ist, desto mehr Selbstvertrauen entwickelt sich für die Umsetzung. Oft sind den Frauen der Generation 40plus gar nicht alle Optionen bekannt – aus dem Grund hilft eine vertiefte Recherche und den Fragen auf den Grund zu gehen, was in Zukunft wichtig ist. Soll der berufliche Neustart eine bessere Bezahlung mit sich bringen? Möchte die Person nur den Job, die Branche oder den ganzen Beruf wechseln? Die verschiedenen Optionen sollten dann mit dem Partner oder Freunden diskutiert. Das schützt vor einer Sackgasse oder womöglich einem unnötigen Scheitern und Zeitverlust.
Befürworter suchen und für eigene Motivation sorgen:
Menschen, die an Veränderung glauben und diese angehen, sind in der Phase des beruflichen Neuanfangs sehr wichtig, um die eigene Motivation aufrechtzuerhalten und an sich und seine Pläne zu glauben. Sie helfen bei der Umsetzung bereichern den Prozess.
Auch Zeitarbeit und ein berufliches Coaching sind eine attraktive Alternative
Lücken im Lebenslauf werden von Personalern meist hinterfragt und sind auch finanziell für die meisten keine Option. Wer sich zunächst ausprobieren möchte, ohne dabei Zeit und Geld zu verlieren, sollte über eine Tätigkeit bei einer Zeitarbeitsfirma nachdenken. Personaldienstleister und Zeitarbeitsfirmen stellen unbefristet ein und vermitteln ihre Angestellten in verschiedene Berufe, Branchen und Unternehmen. Dies ermöglicht einen Blick über den Tellerrand hinaus und bietet sehr gute Orientierungs- und Einstiegschancen. Ein Coaching hilft dir dabei, deine Stärken und Ressourcen zu finden.
Oft gelingt so auch der Quereinstieg in eine neue Branche, ohne das Risiko einzugehen, seinen Job zu voreilig aufzugeben. Zudem sind die Zeitarbeitsfirmen sichere und starke Arbeitgeber, die viele Tipps haben und als Ansprechpartner und Berater zur Seite stehen. Schließlich sind ihre Mitarbeitenden nicht nur Mitarbeitende, sondern gleichzeitig wertvolle interne Kunden.
Gerade für Personen, die sich in einer Lebenskrise finden oder die der berufliche Neustart reizt, finden hier oftmals einen guten Übergang oder ein Sprungbrett in ein neues Berufsleben.
Der Lebenskrise vorbeugen und Chancen ergreifen
Eine berufliche Neuorientierung mit 40plus kann das eigene Leben in vielerlei Hinsicht bereichern. Mehr Gehalt, eine neue Branche und ein verantwortungsvoller Job, in dem man sich und seine Kompetenzen entfalten kann, sind meist die Hauptintentionen eines Neuanfangs. Dabei wird nicht bei null angefangen, sondern vielmehr auf den bisherigen Erfahrungen und Werten aufgebaut. Viele Arbeitgeber erkennen den Trend der Zeit und geben gerade Frauen der Generation 40plus gerne eine Chance, sich in ihrem Unternehmen mit ihrem Wissen und ihrer Expertise einzubringen und Neues dazuzulernen.
Die Chancen sind zahlreich – es liegt an jeder Frau selbst, ihre Wünsche zu erkennen und Vorstellungen zu verwirklich. Die Optionen sind da und der Traum von einem beruflichen Neustart zum Greifen nah!
Neustart mit 40plus - Raus aus der Midlife-Crisis ... Ihr schafft das!
Corona verändert die Welt. Der Klimawandel lässt uns unsere Werte und Lebensweise überdenken. Die Frage danach, wie wir in Zukunft leben wollen, betrifft jede*n von uns:
Wir sind in einer "New World" angekommen, in der jede*r Verantwortung übernehmen muss. Wir können uns nicht mehr nur auf das System verlassen. Stattdessen müssen wir selbst bestimmt handeln und Entscheidungen treffen. Leider lernen wir das nicht in der Schule, was dazu führt, dass viele Menschen im Leben das Gefühl haben, in eine Sackgasse zu laufen und nicht weiterzukommen.
Neue Ideen finden, die eigenen Werte und Handlungsmaxime definieren und in Beruf und Privat wieder glücklich und selbst bestimmt sein sein Ziele, die viele sich wünschen.
Jeder kann den Weg dahin schaffen. Beginne heute damit den Herbst als deine Chance zu sehen und die Veränderung mit zu bestimmen! Du kannst das!
Unser Resilienz Webinar hilft dir dabei, die erste Klarheit zu gewinnen und deine Meilensteine zu definieren. Melde dich gleich zu einem der nächsten Termine an!
Und plötzlich Herbst – wenn das Wetter unser Wohlbefinden beeinflusst
Nach einem herrlichen Sommer hat sich plötzlich der Herbst eingeschlichen und mit kalt-nassen Tagen dafür gesorgt, dass wir uns abgeschlagen und unmotiviert fühlen. Noch dazu kommen die kurzen Tage und frühen, langen Abende, die dazu einladen, dass wir uns wieder mehr mit uns selbst beschäftigen. Wir verbringen weniger Zeit im Freien und auch bedingt durch Corona gehen wir weniger aus und müssen lernen, uns mehr mit uns selbst zu beschäftigen. Einigen fällt das leicht, wiederum andere haben große Schwierigkeiten damit und kommen schon im Oktober an ihre Grenzen. Dabei kommt der Herbst erst noch und wir müssen Methoden finden, uns mit diesem zu arrangieren und das Schönste aus der Jahreszeit herauszuholen.
Tagelanger Regen wirkt sich nachweislich auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden aus
Der tagelange Regen und das feucht-nasse Wetter schlagen uns auf das Gemüt. Hinaus zu gehen bereitet wenig Freude und zu alledem kommen auch die schönen Herbstfarben bei diesem tristen Wetter nicht zum Ausdruck. Umso wichtiger ist es, dass du selbst Farbe und Perspektive in dein Leben bringst! Auch, wenn das an trüben Herbsttagen unmöglich erscheint, kannst du sicher sein: Es funktioniert. Ein gutes Coaching kann dir dabei helfen, ganz neue Ressourcen in dir zu entdecken und mit Resilienz dem Herbstwetter zu trotzen. Denn die Zeit der kurzen Tage und viel Dunkelheit haben durchaus auch ihren Charme und erlauben es uns, unser Leben einmal sinnlicher und bewusster anzugehen. Ganz egal, ob bei einem schönen Kakao, großartigen Film oder spannenden Buch – im Herbst hast du endlich wieder einmal Zeit für dich selbst. Lasse dir ein Bad ein, verwöhne dich oder geh einfach warm eingepackt im Wald spazieren. Schnell wirst du sehen, wie der Herbstblues sich zu wandeln beginnt und die dritte Jahreszeit mit ganz anderen Augen betrachten kannst. Im Wald kannst du nun die Pilze beobachten, Wildschweinspuren verfolgen oder nach Rehen Ausschau halten. Auch das Sammeln von Kastanien und Eicheln bereit große Freude. Oder du sammelst die schönen Blätter, legst sie zum Trocknen in ein Buch und besprühst sie dann mit herrlich schimmernden Metallic-Lacken. Eine perfekte Deko oder schöne Karte lässt sich daraus im Nu erstellen und lächelt dem ein oder anderen ein bezauberndes Lächeln ins Gesicht.
Vielleicht wolltest du auch schon immer ein Projekt starten? Etwa ein Buch, einen Artikel oder einen eigenen Blog beginnen? Wann ist es eine bessere Zeit als genau hier, heute und jetzt! Du wirst schnell sehen, wie der Herbst dich und dein Leben bereichern kann, wenn du es zulässt und dich öffnest für diese einzigartige Jahreszeit. Denn auch der Herbst birgt zahlreiche Potenziale, die nur darauf warten, von dir entdeckt zu werden.
Dem Winterblues einfach Abhilfe schaffen!
Wenn du dir noch nicht vorstellen kannst, selbst ein Buch zu schreiben, oder ein großes Projekt zu starten, so kannst du dir mit kleinen Wohlfühlmomenten dein Leben verschönern. Und sicherlich wirst du überrascht sein, welch neue Gedanken einem kommen, wenn du einfach mal die Seele baumeln lässt und dich dem Herbst und seinen Möglichkeiten stellst.
Hier sind einige Ideen, wie du den Herbstblues selbst tanzen kannst und sehen wirst, dass auch er ganz schön viel Rhythmus mit sich bringt! - Sechs Ideen, was du gegen den Herbstblues unternehmen kannst:
Frische Luft genießen und andere treffen
Frische Luft tut gut und ist ein gutes Mittel gegen die anhaltende Müdigkeit. Also solltest du regelmäßig einen Spaziergang machen und dabei nicht nur ganz bewusst Atmen, sondern die Umgebung mit allen Sinnen genießen. Achte auf die Blätter, die Beschaffenheit des Bodens, die Lichteffekte und genieße einfach die kühle frische Luft und spüre nach, wie diese deine Nase berührt und du sie einatmest. Besonders schön sind Spaziergänge und Bewegung in Gesellschaft. Triff dich mit anderen oder schnapp dir deinen Vierbeiner und mache einen schönen langen Spaziergang am Fluss, in den Feldern oder im Wald. Variiere deine Strecken, damit du noch mehr positive Glücksmomente auffangen kannst und dem Trott widerstehst. So gehst du jeden Tag auf neue Entdeckung und wirst sehen, wie vielseitig und schön der Herbst in all seinen Facetten sein kann.
Licht und Kerzenschein
Herbstdepressionen entstehen vor allem dadurch, weil wir im Herbst weniger Sonnenlicht tanken. Bürolicht und Sonnenbank sind keine Alternativen, aber du kannst dem Lichtmangel Abhilfe schaffen und bewusst in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang einbauen und an die Luft, ins Licht gehen. Auch bestimmte, medizinische Lichtlampen helfen dabei, Vitamin D aufzubauen und den Lichtmangel zu kompensieren. Diese sind recht günstig zu erhalten und ein wahres Wunder, wenn es darum geht, Licht in den Herbstalltag zu bringen.
Natürlich ist auch das Kerzenlicht eine Alternative. Stell dir in deiner Wohnung Kerzen auf. Diese kannst du auch mit Düften variieren, die dich an etwas Schönes, den Sommer oder Weihnachten erinnern und somit für die Bildung von positiven Botenstoffen ans Gehirn sorgen.
Den Tag zeitlich strukturieren und aktiv bleiben
Gerade im Herbst haben wir wenig Elan, abends noch einmal aus dem Haus zu gehen. Auch Aufgaben und Arbeiten verschieben wir gerne auf morgen. Das macht auf die Dauer unzufrieden. Aus dem Grund solltest du dir einen Timer kaufen, der dir ausreichend Platz gibt, deinen Tag zu strukturieren und Ziele zu notieren, die du erreichen willst. Das steigert dein Empfinden für deine eigene Produktivität und wird dich gleich mit neuer Energie und Tatendrang beflügeln – fang am besten gleich heute damit an, die nächsten Tage zu planen. Gönne dir Pausen und versuche, den Tag mit einem Wechsel aus angenehmen und weniger angenehmen, aktiven und erholsamen Phasen zu planen.
Lachen und Spaß haben
Lachen sorgt für gute Stimmung, heitert auf und trägt dazu bei, dass unser Immunsystem gestärkt ist und wir gesund bleiben. Versuche den Tag über bewusst auf dein Gesicht und deine Mimik zu achten. Lächle andere an, freue dich über Dinge, die du wahrnimmst und versuche positiv zu sein und die Dinge um dich herum als gut zu bewerten. Auch lustige Filme oder Bücher sind prima, um zu lachen. Wer mal richtig abschalten und lachen lernen will, der sollte einen Lach-Yoga Kurs besuchen und die Wirkung spüren, wie es sich anfühlt, wenn ganz bewusst gelacht wird! Lachen macht die Welt gleich viel schöner und befeuert das Immunsystem mit viel Energie.
Sich glücklich und gesund essen
Gesundes Essen trägt zu einem besseren Wohlbefinden bei. Viel Gemüse und Obst bewirken auch, dass du dich deutlich aktiver fühlst und nicht so schnell in den Herbstblues verfällst. Versuche viele regionale Köstlichkeiten zu essen – Kürbis und Spitzkohl sind wahre Booster, wenn es um Energie und Herbstgenuss geht. Auch Walnüsse oder Esskastanien sind köstlich und versüßen das Leben. Natürlich sind im Herbst auch Leckereien, wie ein schöner Kakao oder eine leckere Tasse Tee mit Honig erlaubt. Hauptsache: Nicht zu viel Zucker und eine ausgeglichene Ernährung.
In den Supermärkten stehen seit einigen Wochen auch schon die Leckerleien für die Weihnachtszeit. Sich ab und zu einen Dominostein oder einen Lebkuchen zu gönnen und damit auf die besinnliche Jahreszeit einzustellen, sind auch erlaubt. Denn sie versüßen das Leben!
Wer es lieber fruchtig mag, der sollte mal Kaki oder Granatäpfel probieren – die schmecken jetzt besonders lecker!
Kuscheln und Glückshormone freisetzen
Herbstzeit ist Kuschelzeit. Mach es dir gemütlich. Kissen, Decken, eine schöne Kerze und einfach einkuscheln. Denn im Herbst sind viele von Verspannungen betroffen. Die Wärme hilft dir dabei, dass die Muskulatur sich löst und du wunderbar entspannen kannst.
Kuscheln regt die Glückshormone an und wann ist es schöner auf dem Sofa oder im Bett zu liegen als bei stürmisch-nassem Herbstwetter? Also gönn dir einen schönen Hausanzug oder kuschelige, bequeme Kleidung und genieße die langen Abende einfach mal kuschelnd vor dem Fernseher oder mit einem guten Buch in der Hand! Übrigens kann ein Kuschelwochenende fast so erholsam sein, wie ein Hotelaufenthalt – einfach einmal ausprobieren und loskuscheln.
Resilienz hilft dir, mit den eigenen Gemütszuständen besser umzugehen
Viele Menschen sind im Herbst antriebslos – du musst dir also keine Sorgen machen. Dennoch solltest du dein Empfinden ernst nehmen und frühzeitig gegen Lustlosigkeit und Negativität entgegensteuern. Ein Coaching hilft dir dabei, neue Ressourcen in dir zu aktivieren und ein Gefühl und den Tatendrang zu entwickeln. Besonders wichtig ist es, dass du über ausreichen Resilienz verfügst, um dich nicht hängen zu lassen - nutze den Alltag im Herbst, mehr aus dir zu machen und neue Projekte zu definieren – mit denen du jetzt gleich starten kannst!
Ab September findet ein kostenloses Webinar zum Thema Resilienz – gestärkt aus Krisen gehen statt! Du bist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Es wartet eine Überraschung auf dich!
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Achtsamkeit – was ist das eigentlich?
In unserem Sprachgebrauch verwenden wir das Wort Achtsamkeit etwa, wenn wir jemanden davon erzählen, dass wir am Straßenverkehr teilnehmen oder etwa in einer Vorlesung oder einem Vortrag gesessen haben. Achtsam sein bedeutet aufmerksam sein und demnach mit einer erhöhten geistigen und körperlichen Anspannung, etwas zu verfolgen oder zu tun.
Doch ist das das, was Achtsamkeit sein sollte.
Achtsamkeit beginnt im Hier und Jetzt zu sein
Achtsamkeit bedeutet auch einen achtsamen Umgang mit sich selbst – seinem Körper und Geist – zu pflegen. Auf sich achten in seinen Handlungen, seinen Gedanken und Emotionen. Um achtsam sein zu können, müssen wir zunächst einmal unser Bewusstsein auf die Situation, oder das, was wir gerade Tun fokussieren. Nur so erleben wir den Moment im Hier und Jetzt. Eine nächste Stufe ist dabei, die Emotionen und Gedanken für einen Moment zwar zuzulassen, aber nicht zu werten. In der Meditation wird dieser Zustand gerne mit aufkommenden und vorbeiziehenden Wolken bildlich verglichen.
Achtsamkeit gegenüber seinen Emotionen
Emotionen sind wichtig, denn sie steuern unser Verhalten und sie haben einen großen Einfluss auf unser Befinden und unsere Gesamtgesundheit. Leider lernen wir nicht, unsere Gefühle zuzuordnen und zu deuten. Viele Menschen können Zorn, Ärger und Wut nicht voneinander abgrenzen oder verwechseln Enttäuschung mit Angst.
Dabei ist der Zugang zu den eignen Emotionen und deren richtige Deutung wichtig, um den Ursprung dieser Emotionen zu finden und daran arbeiten zu können. Das gelingt nicht nur allein mit der Psychotherapie, sondern auch durch Persönlichkeitsentwicklung.
Situationsbedingte Achtsamkeit
Täglich passieren viele Dinge und wir erleben die unterschiedlichsten Situationen. Alles, was wir wahrnehmen bewerten wir mit dem Glaubens- und Bewertungsmuster, das uns gelehrt wurde und dessen Fundament in der Ersterziehung bereits gelegt wurde. Oft führt diese Bewertung durch verankerte, oder vielleicht teilweise nicht mehr aktuelle Glaubenssätze zu einer Störung unserer Emotionen und sorgt für Konflikte oder Ärger. Die Disruption kann durch die Gefühle, aber auch durch unsere Gedanken, Bewertungen und Meinungen entstehen.
Schnell hinterfragen wir uns selbst und sind unsicher und negativ. Der Affenzirkus im Kopf beginnt zu spielen und scheint kein Ende zu nehmen. Die Folge: Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit und Aggression stellen sich ein und können langfristig zu psychischen Krankheiten führen.
Soweit muss es nicht kommen - Achtsamkeit für unseren Körper und Geist entwickeln
Wer seine Glaubenssätze, Motive und innere Einstellung kennt, der geht automatisch achtsamer mit sich um. Er geht damit in eine Art Dialog mit sich selbst. Das hilft, Gedanken und Emotionen zu hinterfragen Einklang und diese in ein neues Licht zu rücken. All unsere Gedanken haben einen Einfluss auf unser Nervensystem und Gehirn. Gedanken können sogar zu massiven Verspannungen führen und tragen dazu bei, dass unsere Synapsen so vernetzt werden, dass wir zu Grübeln und Nörglern werden.
Doch das muss nicht sein, dann unsere Gedanken können durch Achtsamkeit auch positiv trainiert werden und haben somit einen Einfluss auf unsere persönliche Wahrnehmung von Zufriendeheit und Glück, aber auch auf unsere Art und Wahrnehmung von Leben.
Achtsamkeitsübungen
Wer mehrfach am Tag übt, achtsam zu sein und bewusst nachzuspüren, wie sich die Dinge anfühlen, die wir tun, führt ein besseres und ausgeglicheneres Leben.
Koche eine Speise und rieche dabei bewusst die Zutaten und nimm wahr, wie das Gericht fertig wird. Gehe spazieren und spüre die frische Luft an deiner Nase oder schau nun im Herbst deinem Atem zu. All dies sind erste Schritte für mehr Bewusstsein.
Wenn du auf einen schönen Herbstspaziergang gehst, lass dein Smartphone bewusst zu Hause und genieße es, offline zu sein. Höre den Vögeln beim Zwitschern zu, zähle die Farbnuancen des gefärbten Herbstlaubes oder spüre deinem Atem nach. Du wirst sehen, dass schon fünf Minuten am Tag einen Mini-Botox Effekt haben und dein Wohlbefinden ganz klar verbessern.
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Übung 1: Visualisierung deiner bisherigen Erfolge
Resilienz benötigt man vor allem in Krisen. Denn viele Menschen fühlen sich in schlechten oder herausfordernden Zeiten als Opfer. Diese Haltung verstärkt unser negatives Denken und führt dazu, dass wir in der Krise unsere Kraft verlieren.
Krisen leben von Lösungen und genau diese brauchst du nun. Am besten aktivierst du dafür die Ressourcen, die bereits in dir sind. Solche Ressourcen findest du, wenn du einen Blick zurückwirfst. Denke an all deine kleinen und großen Erfolge und sammle sie in einem Erfolgsbuch, oder schreibe sie auf ein großes Plakat, das du in dein Zimmer hängst.
Die Aufzeichnungen helfen dir dabei, die Erfolge aufzuzeigen und geben dir einen Überblick über alles, was du bereits geschafft hast. Sie regen zum Überlegen an, wie du in damaligen, vielleicht ähnlichen Situationen vorgegangen bist und bringen dich so automatisch in die Lösungsfokussierung. Außerdem motivieren dich die Eintragungen und sie verankern sich in deiner Denkweise, wenn du sie gut sichtbar in deinem Zuhause oder Büro hängen lässt. Neben der Erfolgs-Chart kannst du auch ein Tagebuch nutzen, in dem du jeden Tag drei Dinge notierst, die gut gelaufen sind. Das hilft dir dabei, dich auf die positiven Dinge zu fokussieren und stärkt gleichzeitig dein Selbstvertrauen.
Übung 2: Positive Affirmationen
Jede*r von uns übernimmt schon in der Kindheit Glaubensmuster und Werte, die unsere Denkweise beeinflusst. Oft sind diese Glaubenssätze mit Leistungsdruck oder kritischen Aspekten verbunden. Beispielhaft sind Sätze, wie: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Oder „Schuster bleib bei deinen Leisten.“ Auch wer glaubt, kein Glück in der Liebe oder im Leben zu haben, riskiert damit, dass das Gehirn auf diesen Glaubenssatz programmiert ist und bewusst immer wieder die flache Wahl trifft.
Besser sind positive Affirmationen. Diese lassen sich aus unseren Erfolgen ableiten und zeigen uns auf, was wir im Stande sind zu tun. Hast du deine Ausbildung abgeschlossen? Dann sage dir, was du zu Leisten im Stande bist! Hast du einen Konflikt mit einer Freundin angesprochen? Dann halte dir vor Augen, was du erreicht hast!
Auch, wenn du unzufrieden bist mit deinem Job oder deinem Aussehen, kannst du dir Positiv Affirmationen überlegen, die du dir auf einem Post-It an den Kühlschrank oder Spiegel klebst und so immer wieder siehst. Mach dir Komplimente! Lobe dich selbst und du wirst sehen, wie schnell dein Gehirn die positiven Schwingungen empfängt und deine Denk- und Lebensweise auf Optimismus stellt! Das steigert deine Resilienz und hilft dir dabei, dein Leben bunt zu sehen und nicht nur in schwarz-weiß zu erleben.
Übung 3: Achtsamkeit
Achtsamkeitsübungen helfen vor allem dabei, Situationen als neutral anzunehmen und nicht zu bewerten. In unserer Gesellschaft werden wir darauf trainiert, alles zu bewerten. Viele Bewertungen sind mittelmäßig oder negativ – nur weniges kann uns begeistern. Die Folge: Wir werden durch unsere Art zu werten wenig enthusiastisch und können kaum genießen. Dabei hilft es uns, nicht immer und überall zu werten. Wenn Menschen auf uns zukommen, bewerten wir sie. Wenn wir zu einem Termin gehen, nehmen wir eine bewertende Planung vorweg. Natürlich ist es wichtig, sich vorzubereiten, aber das geht eben auch neutral und ohne subjektive Wertung. Und es ermöglicht uns, unsere Emotionen, die uns stark beeinflussen außen vor zu lassen. Meditation und Achtsamkeitsübungen sind deswegen eine sehr gute Möglichkeit zu lernen, Gedanken kommen und gehen zu lassen, und das ohne Bewertung. Wir lernen Dinge anzunehmen und bemerken automatisch, dass wir uns nicht immer so wichtig nehmen müssen. Achtsamkeit trägt dazu bei, dass wir mehr Klarheit bekommen und damit eine bessere Voraussetzung haben, Dinge zu planen und zu entscheiden. Sehr schnell wird unser Handeln neu programmiert und wir lernen, Abstand zu unseren Emotionen zu gewinnen und uns besser zu positionieren. Auch das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Resilienz.
Übung 4: Positiv Tagebuch
Wir leben die meiste Zeit nicht im Hier und Jetzt, sondern planen unsere Zukunft oder denken über irgendetwas, das in der Vergangenheit liegt, nach. Dabei können wir weder die Vergangenheit noch die Zukunft bestimmen, sondern nur den Moment, in dem wir gerade sind!
Um einen Anfang zu wagen und ins Hier und Jetzt zu kommen, hilft eine Bewusstseinsübung. Hilfreich ist ein Tagebuch, in dem du jeden Abend alles notierst, was dir am tag Positives geschehen ist. Das kann der Genuss eines Cappuccinos sein, eine Begegnung oder einfach ein Moment der Stille oder der Blick auf ein Bild. Versuche jeden Tag drei Momente zu finden, die dich positiv stimmen und über die du dich am Tag gefreut hast. Nach etwa einer Woche kannst du beginnen, diese Momente ganz bewusst in deinem Alltag einzubauen und zu genießen. Schnell wirst du sehen, wie deine Resilienz sich verbessert und du ausgeglichener und besser gelaunt bist. Die positive Folge davon ist, dass deine Motivation zunimmt und gleichzeitig diese positiven Ereignisse auf dein Immunsystem wirken und dich nicht nur resilienter, sondern gleichzeitig auch noch resistenter machen!
Übung 5: Ziele Chart
Wir leben von positiven Erlebnissen und unseren Erfolgen. Aus dem Grund ist es wichtig, ins Handeln zu kommen und unsere Ziele anzupacken, denn auch das macht uns resilient und holt uns durch Aktion aus der Opferhaltung heraus.
Hilfreich ist dafür eine Zielechart.
Viele Menschen haben Vorstellungen und Träume und es gelingt ihnen einfach nicht, diese umzusetzen und endlich vom Grübeln ins Handeln zu kommen. Wer aber seine großen Ziele in viele kleine Schritte herunterbricht und sich für jeden Tag etwas davon vornimmt, der wird schon bald ein selbstbestimmteres und resilienteres Leben führen. Denn Ziele zu erreichen macht uns stolz und stärkt unser Selbstwertgefühl. Anstelle des Gefühls, etwas tun zu wollen, aber einfach den Anfang nicht zu finden, wagen wir uns so Schritt für Schritt aus unserer komfortablen Opferhaltung heraus und beginnen zu handeln. Das stimmt uns positiv und stärkt vor allem das Gefühl, einer Situation nicht ausgeliefert zu sein, sondern sie zu gestalten. Neben Zielen, was du erreichen willst, kannst du natürlich auch Persönlichkeitsziele definieren. Überlege dir, wer du sein möchtest, was du tun möchtest oder was deinen Tag morgen perfekt machen soll und handle danach!
Starte noch heute!
Jede*r verfügt über Resilienz, doch bei jedem ist diese anders ausgebildet. Oft bewundern wir die Asiaten oder Latinos für Ihre Gelassenheit und ihre Lebenslust. Dabei schlummert diese auch an uns und hängt nur von unserer Denkweise und Resilienz ab.
Resilienz ist erlernbar – denn sie ist eine Ressource, die in uns steckt und nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.
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Resilienz – ein Muskel, den wir viel zu wenig trainieren
Resilienz ist eine Fähigkeit, die tatsächlich in uns schlummert und uns dabei hilft, in schwierigen Situationen den Durchblick zu behalten und die Kraft aufzubringen, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Wer resilient ist, dem gelingt es, gestärkt aus Krisen herauszugehen.
Wenn ich an Resilienz denke, dann stelle ich mir vor, als gäbe es einen Muskel in meinem Körper, der alles zusammenhält und dafür sorgt, dass ich in jeder Situation positiv und richtige handle und reagiere. Er reguliert Stress, federt Spannungen ab und leitet viele positive Gedanken und Energie durch meine Zellen und Nervenbahnen.
Muskeln leben vom Training – auch der Resilienz Muskel in deinem Körper!
Wir gehen gerne ins Fitness Studio und trainieren unseren Körper. Dabei stehen vor allem unser körperliches Wohlbefinden und unser gutes Aussehen im Vordergrund. Doch wer trainiert unseren Geist?
Auch der Resilienz Muskel wünscht sich ein regelmäßiges Training und das Großartige: Er ist ein dankbarer Muskel, der dein Wohlbefinden schnell verbessern kann.
Wer seinen Resilienz Muskel regelmäßig trainiert, fühlt sich besser. Unser Gehirn arbeitet weniger wertend und sieht verstärkt das Positive in allem was um uns herumgeschieht. Wir sind widerstandsfähiger, können besser Grenzen setzen und reduzieren unser Stresslevel.
Wie trainiere ich meinen Resilienz Muskel?
Schon kleine Übungen einmal am Tag helfen dir dabei, deine Resilienz zu stärken und führen zu deutlich mehr innerer Gelassenheit und Ruhe.
Die Übungen sind schnell und einfach umsetzbar, so dass du noch heute mit deinem Training beginnen kannst. So hilft beispielsweise mehr Mitgefühl in dein Leben einzubauen und bewusst in Situation mit anderen mit zu spüren. Auch ein positives Tagebuch oder einer Visualisierung deines Erfolges stärken deine Resilienz. Wer sich bewusst täglich Ziele setzt und diese bei Umsetzung feiert, arbeitet ebenfalls effektiv an seiner persönlichen Resilienz. Auch Positiv-Affirmationen können sehr hilfreich sein.
Hier ein Überblick der fünf verschiedenen Übungen und, wie du gleich mit der Umsetzung beginnen kannst:
Achtsamkeitsübungen, Positiv Tagebuch, Erfolgs-Visualisierung, Affirmationen, Ziele-Charts.
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Resilienz Übungen verbessern dein Lebensgefühl und stimmen dich optimistisch
Unser Gehirn arbeitet mit einer Verknüpfung von Neuronen. Diese vernetzen und festigen sich und bestimmen so deine Handlungsmuster und Verhaltensweise. Nur wer sein Gehirn und seinen resilienten Muskel regelmäßig trainiert, bleibt geistig agil und ist widerstandfähig und anpassungsbereit – auch in schwierigen Situationen. Resilienz hilft uns dabei, in stressigen Situationen wertfrei und flexibler zu reagieren und unsere Emotionen besser unter Kontrolle zu halten. Außerdem werden wir klarer im Sein und in unserem Handeln. Das hilft uns, uns freier und besser zu fühlen und mehr Selbstbestimmung in unser Leben zu bringen. Anstatt zu grübeln kommen wir ins Handeln. Wir bleiben dabei optimistisch, unsere Ziele und Vorstellungen zu verwirklichen.
Zuversichtlich durch Krisen zu gehen ist erlernbar
Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit Krisen und Tiefschlägen konfrontiert. Einige von diesen sind vorhersehbar, andere treten völlig unverhofft in unser Leben ein. Krisen umfassen alle Situationen, in denen wir an unsere emotionalen, psychischen und körperlichen Grenzen kommen. Sie erschüttern uns wahrscheinlich und drohen, uns für eine Zeit lang aus dem Leben zu reißen.
Ob der Verlust eines geliebten Menschen, plötzliche Krankheit, ein Jobverlust oder die Bedrohung und Verunsicherung von einem Virus wie Covid-19 haben eine Wirkung auf uns. Je nach körperlicher und seelischer Verfassung, gelingt es uns, gut oder weniger gut mit diesen Situationen umzugehen.
Wie gut wir eine Krise meistern, hängt meist von unseren inneren Ressourcen und unserer Sicht auf die Welt ab. Jeder Mensch trägt Ressourcen in sich, um solchen Krisen entlang seiner Lebensreise zu begegnen. Doch kommen zahlreiche Stressoren zu einem Zeitpunkt zusammen, können diese Ressourcen schon einmal an ihre Grenzen geraten.
Das Gute ist, dass der Umgang mit negativen Erlebnissen in unserem Leben erlernbar ist und jede*r von uns diese meistern kann. Das bedeutet nicht, dass Emotionen nicht da sein dürfen, oder wir nicht trauern oder fürchten dürfen. Ganz im Gegenteil! Emotionen sind erlaubt, denn sie schützen uns!
Es ist die Resilienz, die uns dabei hilft, sicher und zuversichtlich durch die nicht so guten Tage in unserem Leben zu gehen. Und das Gute: Resilienz ist eine Fähigkeit, in jedem Menschen bereits vorhanden ist. Je nach Erfahrung und Umgang oder Verarbeitung von Krisen und negativen Erlebnissen, ist sie mehr oder weniger ausgeprägt. Wie du die Resilienz nutzen kannst, um gestärkt durch eine nicht so gute Zeit zu gehen, lernst du beispielsweise im Online Coaching Café im kostenlosen Resilienz Webinar, welches ab Mitte März stattfinden wird!
Resilienz verstehen, aufbauen und stärken
Wir kommen ausgestattet mit gewissen Fähigkeiten auf die Welt. Die Resilienz ist eine von diesen Fähigkeiten und hilft dabei, mit Krisen und Einschnitten im Leben besser umgehen zu können. Resilient zu sein, ist erlernbar und ermöglicht es Ereignissen im Leben auf Augenhöhe und souverän zu begegnen.
Die Resilienz umfasst die psychische Gesundheit und beschreibt unsere Widerstandsfähigkeit. Sie entwickelt sich aus den Erfahrungen heraus, die wir im Laufe unseres Lebens machen. Diese sind meist geprägt durch unsere Erziehung, Lebensphasen und Einflusspersonen.
Resilient bist du, wenn Krisen dir nichts anhaben können. Du wächst in diesen Phasen über dich hinaus und entwickelst dich durch diese weiter.
Resilienz ins Leben aufnehmen
Du kannst lernen, deine Resilienz auszubauen und effektiv zu nutzen. Denn Resilienz bringt dir im Leben viele Vorteile. Resiliente Menschen leiden weniger und produzieren in Stress-Situationen deutlich weniger Cortisol.
Zu den Faktoren, die Resilienz ausmachen gehören eine positive Lebenseinstellung, Optimismus, die Fokussierung auf Lösungen und Akzeptanz. Du lernst mit der Resilienz, die Opferrolle zu verlassen und auch in schwierigen Lebensmomenten die Verantwortung für dich zu übernehmen und Handlungsoptionen zu suchen. Neue Netzwerke, eine verrückte Denkweise und Gedanken über deine Zukunft helfen dir dabei, nach vorne zu schauen und gestärkt aus der Krise herauszugehen.
Coaching hilft festgefahrenen Glaubens- und Verhaltensmustern auf den Grund zu gehen
Oft sind es festgefahrene Glaubenssätze und Denkmuster, die wir durch Erziehung oder unser Umfeld angenommen haben, die unsere Art und Weise, Dinge zu sehen, beeinflussen. Diese haben auch einen Einfluss darauf, wie du in schwierigen Situationen handelst und mit diesen umgehst. Fragst du dich in einer schwierigen Lebenslage: „Warum muss so etwas immer mir passieren?“ wird dies eine andere Gefühlslage in dir aktivieren, als darauf zu schauen, was das Leben dir damit zeigen möchte.
Diese Glaubensmuster machen uns unser Leben häufig unnötig schwer, da wir von selbst oft nicht bemerken, welche Gedanken uns in herausfordernden Zeiten begleiten und welche innere Haltung wir diesen gegenüber einnehmen. Eine neue Sichtweise und mehr mentaler Abstand sind oft schon die ersten Schritte, mehr Klarheit und Distanz zu bekommen. Dabei dürfen die Emotionen aufkommen, es ist wichtig, diese zu erkennen und zu verstehen. Aber dann kommt es auf vor allem eines an: Sich diesen stellen und neu positionieren.
Raus aus der Komfortzone – rein in ein neues Leben
Für viele ist dieser Moment, aus der Komfortzone herauszugehen und die Opferrolle zu verlassen schwierig. Vielen scheint es sogar unmöglich. Dabei gibt es immer andere Betrachtungsweisen der derzeitigen Situation, die uns ermöglichen, wieder den Boden unter den Füßen zu spüren und Orientierung zu finden.
Oft bieten Krisen, auch, wenn sie noch so weh tun, Chancen und diese gilt es nun zu ergreifen, um nicht im Grübeln unterzugehen.
Damit du in solchen Lebensphasen richtig handeln kannst, ist es wichtig, vorbereitet zu sein und deine Resilienz zu stärken. Schaffe dir ein Bewusstsein für deinen individuellen Umgang mit Tiefschlägen in deinem Leben und richte dich an diesen neu aus. Nur so wird es dir gelingen, deine Komfortzone zu verlassen und zu wachsen. Plötzlich siehst du neue Optionen und fühlst dich stark und motiviert, etwas Neues zu beginnen.
Auch Corona erfordert Resilienz!
Corona ist eine Zeit, die viele Menschen bewegt. Hört man sich in seinem Bekanntenkreis einmal um, so erfährt man, dass viele um ihren Arbeitsplatz oder ihre Zukunft bangen. Die Tatsache, nicht frei reisen zu können, Regeln einzuhalten und täglich mit Infektionszahlen konfrontiert zu sein, belastet. Je mehr wir uns aber in dieser Belastung verlieren, umso schlechter wird es uns damit gehen. Wir suggerieren unserem Unterbewusstsein: Alles ist schlecht!
Dabei muss das nicht sein, denn auch Corona bietet neue Chancen.
Es liegt an uns, diese zu ergreifen und die Krise als Chance für uns zu nutzen.
Mut zur Veränderung
Leben bedeutet Veränderung. Auffallend ist, dass die meisten Menschen nur dann Bereitschaft zur Veränderung zeigen, wenn Schicksalsschläge oder Umstände, die von extern auf uns wirken, auftreten.
Dabei leben wir in einer Zeit, in der wir über unbegrenzte Möglichkeiten verfügen. Anscheinend ist genau das auch die Herausforderung, die viele haben, ihre Chancen zu ergreifen. Denn, der Mensch als Gewohnheitstier wählt lieber das, was er schon kennt, als sich in Neues zu stürzen. Doch, wenn wir uns von selbst nicht verändern, lernen wir die zahlreichen wunderbaren Facetten unseres Lebens niemals kennen.
Dabei liegen so viele ungeahnte Talente in uns, die wir so niemals an Tageslicht bringen.
Jede*r sollte sein Potenzial voll ausnutzen und die Chancen ergreifen, die das Leben uns bietet. Denn, es ist gar nicht so schwer, neue Wege zu gehen. Die alten können parallel dazu verlaufen, die neuen Wege wieder kreuzen – oder vielleicht gefällt uns unser neuer Weg so gut, dass wir den alten Pfad ganz verlassen wollen.
Neue Wege gehen – Lösungen fokussieren
Schlagen wir einen neuen Weg ein, so dass das eine Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln und alte Persönlichkeitsmuster abzulegen. Neue Wege zu beschreiten, macht Mut und gibt automatisch Kraft und Energie, weil wir motiviert sind und voller Tatendrang.
Ein Coaching und anregender Austausch mit anderen, die sich verändern möchten, hilft oft als erster Schritt, überhaupt Ideen über die Richtung zu bekommen. Daraus lassen sich dann die verschiedenen Wege ableiten und genauer beschreiben.
Lösungsorientierung ist dabei eine wichtige Eigenschaft, denn nur diese hilft uns im Leben voranzukommen. Wer in jeder Situation nicht nur das Problem immer wieder erkennt und beschreibt, sondern die Lösungen sucht, dieses Problem zu beheben, der wird ein ausgeglichenes und gesundes Leben führen. Denn Lösungsdenken hilft uns automatisch zu einem besseren Mindset, sicheren Auftreten und Verhalten.
Selbstsicher und resilient sein
Dein Online Coaching Café bietet dir ein kostenloses Webinar zum Thema Resilienz, in dem du schnell lernst, wie du resilienter werden kannst und deine Situation positiv betrachten kannst. Melde dich am besten hierzu gleich per Kontaktformular zu deinem Lieblingstermin an. Du erhältst dann eine Einladung mit dem Zoom-Link für deine Teilnahme. Das Webinar dauert etwa 60 Minuten und du wirst sehen, wie du schon durch Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Fokussierung resilienter und selbstischerer wirst!
Viel Spaß beim Webinar
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Durch Corona werden alleine in Deutschland bei der Lufthansa 22.000 Stellen gestrichen. Viele von diesen Menschen sind fliegendes Personal, die im März 2020 das letzte Mal "on-duty" ein Flugzeug betreten haben.
Noch nie hat die Luftfahrtbranche solch einen Einbruch erlebt, wie durch das neuartige Virus Covid-19. Lufthansa ist gezwungen, zahlreiche Flugzeuge stillzulegen. Einige Airlines haben ihren Flugbetrieb bereits vollständig eingestellt.
Doch was geschieht mit dem fliegenden Personal, die sich seit März 2020 in Kurzarbeit befinden?
Du bist eine*r von ihnen?
Dann bist du im Online Coaching Café genau richtig!
In einem kostenlosen 30-minütigen Coaching helfe ich dir dabei, dich zu orientieren und gemeinsam mit dir nach Alternativen zu schauen. Auch, wenn du zur Zeit weder weißt, was du kannst und was du willst, du kannst dir sicher sein: Es gibt immer eine Lösung - und oft ist diese nur einen Steinwurf entfernt!
Als Flugbegleiter*in bringst du ganz besondere Kompetenzen mit, die vielen Personen fehlen. Aus dem Grund bist du die perfekte Besetzung für alternative Jobs.
Siehe die Krise als deine Chance und warte nicht länger auf den Stichtag, den 31. Januar 2021, wenn neue Prognosen zur weiteren Strategie der Lufthansa bekannt werden. Nutze die Zeit und erfahre, wie du mit Resilienz und deinen eigenen Ressourcen einen Plan B finden kannst.
Garantiert gibt es auch für dich einen Plan B, den Himmel auf Erden zu holen und beruflich - entweder zeitweise, vielleicht auch dauerhaft - etwas Neues zu finden!
Glaube an dich, entdecke dich neu und lass uns gemeinsam starten: Ein Take Off für deine weitere Entwicklung und ein Journey, in dem wir Schritt für Schritt neue Ziele entwickeln.
Wenn du dabei sein willst, dann schreibe jetzt eine Mail mit deinen Kontaktdaten und du erhältst umgehend drei Terminvorschläge für ein individuelles "Positioning", das dir Orientierung und Möglichkeiten aufzeigt!
Gemeinsam schaffen wir es, die Turbulenzen zu meistern und wieder Boden unter die Füße zu kriegen!
mailto:info@online-coaching-cafe.de
Globalisierung und Digitalisierung haben unsere Welt in wenigen Jahren verändert. Die Folge ist eine neue Umwelt, an die wir uns immer wieder neu anpassen müssen. Wir werden zu unfertigen Menschen, die lebenslang lernen müssen, um handlungsfähig zu bleiben. Noch dazu verschwimmen die Grenzen zwischen Freizeit und Beruf immer mehr und die Gefahr, uns wie in einem Hamsterrad zu fühlen nimmt zu.
Experten nennen diese neue Welt: VUCA. Der Begriff ist die Abkürzung für die englischen Bezeichnungen:
Volantility = Volatilität, Uncertainty = Unsicherheit, Complexity = Komplexität und Ambiguity = Mehrdeutigkeit.
Im Beruf und Alltag müssen wir immer schneller, unsichere Entscheidungen treffen. Die Folgen sind oftmals nur schwer absehbar. Dies erfordert, dass wir über ein vielseitiges Wissen verfügen, das die Schule uns nicht lehrt. Viel entscheidender als historische Daten, die man im Internet nachlesen kann und geometrischen Formeln, die die meisten Menschen im späteren Leben nie mehr brauchen, sind Metakompetenzen. Hierzu zählen beispielsweise, das Feedback geben, die Selbstreflexion und den eigenen Referenzrahmen und Wirkungskreis zu verstehen.
Ein Coaching hilft dir dabei, diese Metakompetenzen zu aktivieren und findet mit systemischen Fragen Zugang zu deinen eigenen Ressourcen. Damit ist ein Coaching ein hilfreicher und sinnstiftender Beitrag, den Anforderungen aus Beruf und Umwelt standzuhalten und mit den anhaltenden Veränderungen besser zurecht zu kommen.
Hier lernst du Übungen aus dem Bereich Resilienz und Achtsamkeit, die dir helfen, den Zugang zu dir selbst zu halten und deinen Bedürfnissen und Wünschen treu zu bleiben. Anregende Übungen und Elemente der Meditation unterstützen mehr Klarheit zu bekommen und Entscheidungen mit mehr Sicherheit und Überzeugung zu treffen!
Ein Coaching und eine Beratung bieten dir neue Perspektiven und helfen dir dabei, die richtigen Türen zu öffnen und deine Erfahrungen und Kompetenzen positiv auf die Zukunft zu projizieren.
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